In der sich schnell entwickelnden Welt der manufacturing sind Agilität und Präzision von entscheidender Bedeutung. Ein wesentlicher Faktor, der zu Verzögerungen in der Produktion führt, ist jedoch ein falscher data zwischen design und manufacturing. Da wichtige Produkt- und Produktionsinformationen über ERP und PLM verstreut sind, bleibt die nahtlose Kommunikation das fehlende Glied bei der Verwirklichung der Industrie 4.0-Ziele.
Um diese Herausforderung zu meistern, haben sich SAP und Siemens zusammengetan, um eine standardisierte Schnittstelle zu entwickeln,die die Lücke zwischen ihren solutions schließt: Die ERP von SAPund das PLM Teamcenter Siemens. Durch die Angleichung dieser Systeme vereinfacht diese bahnbrechende Innovation die Arbeitsabläufe, reduziert Verzögerungen und bringt uns einem vollständig integrierten manufacturing näher. Mit seiner umfassenden Erfahrung sowohl mit SAP als auch mit Siemens ist Emixa bestens positioniert, um Ihnen dabei zu helfen, das volle Potenzial dieser Integration auszuschöpfen. Unser doppelter Fokus auf ERP und solutions ermöglicht es uns, Ihnen einen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen End-to-End-Support zu bieten.
Integrierte solutions für den gesamten Lebenszyklus von Produkten und Anlagen.
Der Fertigungsbetrieb stützt sich auf zwei wichtige Systeme: Enterprise Resource Planning (ERP) für die Verwaltung von Produktionsplänen, Beständen und Lieferketten und Product Lifecycle Management (PLM) -Systeme für design und data. Trotz ihrer Bedeutung arbeiten diese Systeme oft in Silos, was zu erheblichen Fehlanpassungen im gesamten manufacturing führt.
So wird beispielsweise ein engineering PLM erfasster Änderungsauftrag nicht automatisch im ERP aktualisiert. Dies kann dazu führen, dass die Produktionsteams mit veralteten Spezifikationen arbeiten, was zu Materialverschwendung, verpassten Terminen und erhöhter Frustration führt, da die Teams versuchen, Diskrepanzen manuell zu bereinigen.
Diese Herausforderungen manifestieren sich auf verschiedene Weise. Arbeitsabläufe werden unterbrochen, wenn wichtige data, wie Änderungsaufträge und Produktionspläne, nicht synchronisiert werden. Mitarbeiter, die auf veraltete oder widersprüchliche Informationen zugreifen, haben Schwierigkeiten, fundierte Entscheidungen zu treffen, was die betrieblichen Ineffizienzen noch verstärkt. In einer schnelllebigen Branche, in der Präzision und Agilität von entscheidender Bedeutung sind, verlangsamen diese Lücken nicht nur die Abläufe, sondern beeinträchtigen auch die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens.
Die SAP und Siemens löst diese Probleme, indem sie die Synchronisierung von design und data automatisiertund sofort einsatzbereit macht. In der Vergangenheit beruhte der data zwischen SAP und Siemens auf manuellen Prozessen oder IDocs, um Informationen zu übertragen. Heute nutzt diese Integration die Automatisierung, um sicherzustellen, dass Aktualisierungen von data, design und Produktionsplänen nahtlos zwischen den Systemen fließen.
So wird beispielsweise eine in Teamcenter erfasste engineering Änderung automatisch in die ERP von SAPübernommen, so dass alle Beteiligten Zugriff auf eine zentrale, zuverlässige data haben.
Diese automatische Synchronisierung macht manuelle Schritte überflüssig und reduziert Fehler, die durch inkonsistente oder veraltete data entstehen, erheblich. Ob in der Logistik oder im design, die Mitarbeiter können sich auf Echtzeit-Einsichten verlassen, die eine schnellere und genauere Entscheidungsfindung ermöglichen.
"Integrationsarchitektur: Das Meta Domain Model schlägt die Brücke zwischen SAP und Siemens und bietet eine einheitliche Sprache für eine nahtlose data und -föderation."
Durch die Überbrückung der Lücke zwischen ERP und PLM bietet die Integration transformative Vorteile für Hersteller. Die Prozesse werden durch die automatische data gestrafft, was die Fehlerquote reduziert und sicherstellt, dass design und Produktionsteams von einer einheitlichen Informationsdrehscheibe aus arbeiten. Das Ergebnis ist ein vollständig digitalisierter Arbeitsablauf, der es Unternehmen ermöglicht, Engineer-to-Order- (ETO) und Configure-to-Order-Prozesse (CTO+) mit größerer Effizienz und Präzision auszuführen.
Thomas Saueressig, Head of Product Engineering bei SAP, bringt die Bedeutung dieser Zusammenarbeit auf den Punkt: "Die Zusammenführung der Expertise von SAP und Siemens, um Industrie 4.0-fähige Geschäftsprozesse anzubieten, ermöglicht es Unternehmen, einen digitalen Faden für den gesamten Produkt- und Anlagenlebenszyklus zu schaffen."
In einer Branche, in der selbst kleine Verzögerungen oder Fehler erhebliche Auswirkungen haben können, ist diese Integration ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem einheitlichen, agilen und wettbewerbsfähigen manufacturing.
Bei Emixa hatten wir die Gelegenheit, uns in gemeinsamen Sitzungen direkt mit SAP und Siemens auszutauschen, was uns tiefere Einblicke in die Möglichkeiten der Integration und die künftige Ausrichtung ermöglichte. Im Jahr 2025 und darüber hinaus werden wir erweiterte Funktionen sehen, wie z. B. ein verbessertes management und erweiterte Funktionen für manufacturing engineering. Unsere Teilnahme an diesen Sitzungen, einschließlich Enablement-Schulungen und vertiefenden Diskussionen mit Produktentwicklungsteams, spiegelt unser Engagement wider, bei dieser sich weiterentwickelnden Technologie an vorderster Front zu bleiben.
Diese Bemühungen stellen sicher, dass wir gut aufgestellt sind, um Sie bei der Implementierung eines vollständig integrierten, auf Industrie 4.0 ausgerichteten Design-to-Operate-Prozesses zu unterstützen. Durch die enge Zusammenarbeit mit SAP und Siemens sind wir stolz darauf, Teil eines gemeinsamen Ansatzes zu sein, der sicherstellt, dass Ihre Systeme stets aufeinander abgestimmt sind und Ihre Arbeitsabläufe nahtlos funktionieren.
Eines der ersten Unternehmen, das die SAP-Siemens-Schnittstelle implementierte, war Stadler-Rail, ein führender europäischer Zughersteller. Unter der Leitung von Emixa hat Stadler erfolgreich die PLM-Seite der Schnittstelle integriert, um die Arbeitsabläufe in design und Produktion zu synchronisieren, was zu erheblichen Verbesserungen der Effizienz und Genauigkeit führte. Diese erfolgreiche Implementierung ist ein Beweis für die Leistungsfähigkeit dieser Integration und für die Rolle von Emixabei der Unterstützung von Herstellern bei dieser Transformation.
Die Partnerschaft zwischen SAP und Siemens entwickelt sich ständig weiter, wobei der Schwerpunkt auf der Erweiterung der Funktionen liegt, einschließlich eines verbesserten management und der Prozesse engineering. Regelmäßige Kooperationssitzungen mit Partnern wie Emixa sorgen dafür, dass sich die Schnittstelle ständig weiterentwickelt und den Anforderungen der Branche entspricht.
Mit Emixaumfassender Erfahrung sowohl mit SAP als auch mit Siemens sind wir bereit, Ihr Unternehmen durch die nächsten Schritte zur Optimierung Ihres Design-to-Operate-Prozesses zu führen.
Sind Sie bereit, Ihre Fertigungsprozesse zu vereinfachen? Entdecken Sie, wie die SAP-Siemens-Integration Ihre Abläufe revolutionieren kann. Kontaktieren Sie noch heute die Experten von Emixaunter info.es@emixa.com, um mehr zu erfahren.
Timo van Helvoort ist Berater im Emixa ES Supply Chain Management Team mit einem Hintergrund in management, Logistik und Industrie 4.0.