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Geschäftliche Herausforderungen
- Einsatz von Roboterzellen für Produktionsziele
- Komplexer Produktmix stellt Standardinstrumente in Frage
- Tools haben mit den sich wandelnden Anforderungen zu kämpfen
Schlüssel zum Erfolg
- Anpassungsfähige Werkzeuge für ein effizienteres System
- Zellendesignplanung zur Vermeidung von Ressourcenverschwendung
- Optimierung der Simulation für den digitalen Zwilling
Ergebnisse
- Die Simulation optimiert die Ressourcenzuweisung
- Verbesserte Kommunikation mit dem Management
- Verbesserte Effizienz des Arbeitsablaufs
Fallstudie Oerlikon Eldim
Oerlikon Eldim (NL) B.V. fertigt und bearbeitet Komponenten für Flugzeugtriebwerke und erfüllt dabei strenge Qualitätsstandards. Die über 270 Mitarbeiter setzen moderne Technologien wie Draht- und Zinkfunkenerosion, 5-Achsen-Schleifen, Laserschneiden und -bohren sowie CNC-Drehen und -Fräsen ein.
Geschäftliche Herausforderungen
Hightech-Produktionsunternehmen wie Oerlikon Eldim (NL) B.V. verlassen sich häufig auf fortschrittliche automatisierte Roboterzellen, um ihre Produktionsziele zu erreichen. Da jedoch die Komplexität des Produktmixes zunimmt und die Zeit bis zur Markteinführung immer kürzer wird, verwenden diese Unternehmen häufig konventionelle Werkzeuge, um ihre zukünftige Leistung zu prognostizieren, was eine Herausforderung für Oerlikon Eldim (NL) B.V. darstellt.
Schlüssel zum Erfolg
Herkömmliche Tools wie Excel-Tabellen haben erhebliche Nachteile: Sie beruhen auf Annahmen und sind nicht in der Lage, dynamische Bedingungen wie Maschinenstillstand und Bedienerverfügbarkeit zu berücksichtigen, vor allem, wenn man keine umfassenden Kenntnisse der Programmiersprache besitzt.
Diese Einschränkung wird bei detaillierten Durchsatzinformationen management deutlich, die nun neue Systeme erfordern. Annahmen in der design Phase einer Roboterzelle können zu erheblichen Auswirkungen führen. Um die gewünschte Leistung zu gewährleisten, werden die Systeme oft mit Sicherheitsmargen konzipiert, um die Produktionskapazität zu garantieren.
Dieser Ansatz kann jedoch zu einer Überdimensionierung führen, die unnötige Kosten für zusätzliche Bediener, Werkzeuge und andere Produktionsmittel verursacht. Oerlikon Eldim (NL) B.V. erkannte die Möglichkeit, die anfänglichen Produktionsressourcen im Vergleich zu früheren Schätzungen erheblich zu reduzieren.
Durch die Initiierung eines Projekts zur Implementierung der diskreten Ereignissimulation für management Entscheidungsfindung in neuen Roboterzellen kann das Unternehmen nun einen digitalen Zwilling einer automatisierten Roboterarbeitsstation entwickeln.
Dieses Simulationsmodell erfasst dynamische Faktoren, die oft zu stark vereinfacht oder ignoriert werden, einschließlich der erwarteten Bedienerauslastung, der Arbeitslastverteilung und der Wartungsintervalle. Mithilfe dieses Modells kann Oerlikon Eldim (NL) B.V. die Ressourcennutzung im digitalen Zwilling optimieren und die Auswirkungen dieser Optimierungen dem Management effektiv mitteilen, was zu fundierteren und effizienteren Produktionsstrategien führt.
Ergebnisse
Durch den Einsatz der diskreten Ereignissimulation erhält Oerlikon Eldim (NL) B.V. ein umfassendes Verständnis der dynamischen Produktionsfaktoren und kann so die Ressourcenzuweisung während des gesamten Produktionsprozesses optimieren. Diese verbesserte Zuteilung fördert eine bessere Kommunikation mit dem Management und gewährleistet einen effizienteren Arbeitsablauf.
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